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Startseite > Aktuelles > News-Archiv > 2004 > Wallfahrt von 2200 Feuerwehrlern aus Niederbayern

Wallfahrt von 2200 Feuerwehrlern aus Niederbayern

Kerstin Allmannsberger
19. Januar 2018
1698
2200 Feuerwehrler pilgern zum hl. Florian

Premiere: Wallfahrt zur Florianskirche am Samstag - 1700. Todestag des Patrons Andi Schloder Passau. „Das sind wir sowohl Florian als auch uns selbst schuldig. So eine Prozession wird für lange Zeit einmalig bleiben“, ist sich Pfarrer Gotthard Weiß aus Hofkirchen sicher. Zusammen mit dem niederbayerischen Feuerwehrverband ist es dem Seelsorger für alle Feuerwehren im Bezirk gelungen, eine Wallfahrt zu ihrem Schutzpatron hl. Florian ins österreichische Sankt Florian (bei Linz) durchzuführen. Bei der Prozession anlässlich des 1700. Todestages des Heiligen werden am kommenden Samstag, 17. April, über 2200 Feuerwehrler aus ganz Niederbayern dabei sein. Es ist die erste ihrer Art. Aus allen zwölf Kreisverbänden im Bezirk werden sich Abordnungen an der Wallfahrt beteiligen. „Doch die Einsatzfähigkeit der Feuerwehren vor Ort wird im vollem Umfang aufrecht erhalten“, versichert Passaus Stadtbrandrat Dieter Schlegl bei der Vorstellung der Wallfahrt in der Passauer Hauptfeuerwehrwache. Die Feuerwehrler - vom Jugendlichen bis zum Vorstand des niederbayerischen Feuerwehrverbandes - werden am kommenden Samstag um kurz vor 10 Uhr mit Bussen in Sankt Florian eintreffen. Um 10.15 Uhr setzt sich die Prozession von der Johannes-Kapelle zur Stiftsbasilika in Bewegung, um 11 Uhr beginnt der Festgottesdienst, der durch die weltbekannte Bruckner-Orgel musikalisch umrahmt wird. „Dort wollen wir beten und um seinen Schutz bitten. An dem Ort, wo er nach seinem Tod zuerst begraben war“, erläutert Weiß. Der heilige Florian wurde am 4. Mai 304 aufgrund seines christlichen Glaubens in der Enns -dem heutigen Grenzfluss zwischen Ober- und Niederösterreich - ertränkt. Er wollte alten Freunden zu Hilfe eilen, die selber wegen ihres Glaubens verfolgt wurden. Seine sterblichen Überreste sind aber nicht mehr auf österreichischen Seite, wie der Feuerwehrseelsorger verriet: diese kamen in die Kirche St. Florian nach Krakau in Polen. Seit dem 15. Jahrhundert wird, laut Pfarrer Weiß, der heilige Florian als Schutzpatron der Feuerwehr verehrt. „Er fand im Wasser den Tod - das Element, mit dem Feuer gelöscht wird. Und er eilte selbst unter Einsatz seines Lebens anderen Menschen zur Hilfe - genau wie wir es von den Feuerwehren erwarten“, meint Weiß.
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